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Wissen schafft Praxis in Bayern
Die Liste „Wissen schaf(f)t Praxis“ setzt sich vor allem für das Grundprinzip
einer bestmöglichen psychotherapeutischen Versorgung von Patient:innen auf der
Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse ein.

Listenmitglieder der Liste "Wissen schafft Praxis" in Bayern


Dr. M.Sc.-Psych.
Barbara Cludius
Listenplatz 13

Forschung und Lehre im Bereich der Klinischen Psychologie an der LMU
Mein Name ist Barbara Cludius. Ich bin Psychologische Psychotherapeutin (VT) und als Wissenschaftlerin am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der LMU tätig. Hier ist es mir wichtig in Lehre und Forschung eine gute Verbindung mit der psychotherapeutischen Praxis herzustellen. Zum Beispiel erforsche ich neue Therapieansätze für die Zwangsstörung oder untersuche die Wichtigkeit von Perfektionismus und dysfunktionale Emotionsregulation in der Entstehung und Behandlung von psychischen Störungen – Faktoren, die uns als Therapeut:innen häufig bei Patient:innen auffallen und den Therapieverlauf (in der Regel negativ) beeinflussen. In meiner Lehre ist es mir wichtig auch verfahrensübergreifend Therapieansätze vorzustellen, so dass die Psychotherapeut:innen von morgen sich selbst ein Bild von verschiedenen Therapierichtungen machen können.
 
Seit 2017: Forschung und Lehre am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie, LMU München
2020: Approbation als Psychologische Psychotherapeutin (Kognitive Verhaltenstherapie)
2015 - 2019: Klinisch-praktische ambulante und stationäre Tätigkeit (u.a. Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf)
2017: Promotion (Dr. rer. nat.)
2014 - 2017: Forschung in der Arbeitsgruppe Klinische Neuropsychologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Meine Schwerpunkte
VT
Zwangsstörung
"Es ist mir wichtig, dass wissenschaftliche Tätigkeit, psychotherapeutische Arbeit und familiäres Leben besser vereinbart werden können. Denn nur wenn Wissenschaftler:innen auch psychotherapeutisch arbeiten, können sich Wissenschaft und Praxis gegenseitig befruchten."
"Es ist mir wichtig, dass wissenschaftliche Tätigkeit, psychotherapeutische Arbeit und familiäres Leben besser vereinbart werden können. Denn nur wenn Wissenschaftler:innen auch psychotherapeutisch arbeiten, können sich Wissenschaft und Praxis gegenseitig befruchten."
"Es ist mir wichtig, dass wissenschaftliche Tätigkeit, psychotherapeutische Arbeit und familiäres Leben besser vereinbart werden können. Denn nur wenn Wissenschaftler:innen auch psychotherapeutisch arbeiten, können sich Wissenschaft und Praxis gegenseitig befruchten."
"Es ist mir wichtig, dass wissenschaftliche Tätigkeit, psychotherapeutische Arbeit und familiäres Leben besser vereinbart werden können. Denn nur wenn Wissenschaftler:innen auch psychotherapeutisch arbeiten, können sich Wissenschaft und Praxis gegenseitig befruchten."
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