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Wissen schafft Praxis in Bayern
Die Liste „Wissen schaf(f)t Praxis“ setzt sich vor allem für das Grundprinzip
einer bestmöglichen psychotherapeutischen Versorgung von Patient:innen auf der
Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse ein.

Listenmitglieder der Liste "Wissen schafft Praxis" in Bayern


Dr. rer. nat. Dipl.-Psych.
Verena Ertl
Listenplatz 32

Akademische Rätin am Lehrstuhl für Klinische und Biologische Psychologie der KU Eichstätt-Ingolstadt
Ich bin Verena Ertl, Psychologische Psychotherapeutin (VT) und Mitarbeiterin des Lehrstuhls für Klinische und Biologische Psychologie der KU Eichstätt-Ingolstadt. Neben meinem Fokus auf Lehre und Forschung war es für mich auch immer wichtig Theorie und Praxis zu verbinden, indem ich mich an den Hochschulambulanzen meiner beruflichen Stationen engagiere. Darüber hinaus bin ich Dozentin und Supervisorin im Bereich Traumafolgestörungen mit einem Schwerpunkt auf der Narrativen Expositionstherapie. Eine Herzensangelegenheit ist mir zudem die Entwicklung, Implementierung und Evaluation von psychotherapeutischen Interventionen in ressourcenschwachen Ländern und Postkonfliktgebieten zusammen mit lokalen Experten. Daher bin ich seit 2006 aktives Mitglied der Nichtregierungsorganisation vivo international e.V., einer Organisation, die sich in diesem Bereich engagiert und forscht.
 
seit Okt 2018: Akademische Rätin am Lehrstuhl für Klinische und Biologische Psychologie der KU Eichstätt-Ingolstadt
2011 - 2018: Postdoktorandin am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Bielefeld
2015: Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin (VT)
2011 - 2013:Therapeutin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bethel, Bielefeld, DBT-zertifizierte Station mit Fokus auf Borderline-Persönlichkeitsstörung, komplex Traumatisierte und akute Krisenfälle
2008 - 2011: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Psychotherapie und Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie und Psychotherapie der Universität Bielefeld
2005 - 2008: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie der Universität Konstanz und am Kompetenzzentrum Psychotraumatologie, Konstanz
2003 - 2005: Ausbildung in Klientenzentrierter Gesprächsführung nach Carl Rogers (GwG Zertifizierung)
Meine Schwerpunkte
Behandlung der PTBS
Behandlung bei Komorbidität PTBS und BPS
Behandlung und Prävention von Alkoholkonsumstörungen
Psychotherapie in interkulturellen Kontexten
Psychotherapeutische Interventionen in ressourcenarmen Ländern und Postkonfliktgebieten
"Ich arbeite gerne biographisch in der Therapie, weil ich immer wieder erlebe, dass Menschen sich dadurch neu begegnen und verstehen. Oft macht genau das eine Veränderung erst möglich oder motiviert sich richtig reinzuhängen."
"Es ist mir wichtig als Dozentin und Forscherin nicht den Draht zur Praxis zu verlieren, daher liegen mir sowohl die eigene therapeutische Tätigkeit, als auch eine pragmatische, anwendungsnahe Forschung am Herzen."
"Ich arbeite gerne biographisch in der Therapie, weil ich immer wieder erlebe, dass Menschen sich dadurch neu begegnen und verstehen. Oft macht genau das eine Veränderung erst möglich oder motiviert sich richtig reinzuhängen."
"Es ist mir wichtig als Dozentin und Forscherin nicht den Draht zur Praxis zu verlieren, daher liegen mir sowohl die eigene therapeutische Tätigkeit, als auch eine pragmatische, anwendungsnahe Forschung am Herzen."
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