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Wissen schafft Praxis in Bayern
Die Liste „Wissen schaf(f)t Praxis“ setzt sich vor allem für das Grundprinzip
einer bestmöglichen psychotherapeutischen Versorgung von Patient:innen auf der
Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse ein.

Listenmitglieder der Liste "Wissen schafft Praxis" in Bayern


Dipl.-Psych.
Julia Kirsch
Listenplatz 34

Psychologische Psychotherapeutin in niedergelassener Praxisgemeinschaft
psychologische Psychotherapeutin mit Schwerpunkt VT; eklektischer Ansatz mit Fortbildungen im Bereich Schematherapie, Ego State Therapy, Hypnotherapie sowie Traumabehandlung nach Reddemann
 
Sicherstellungsassistenz in psychotherapeutischer Praxis für Erwachsene (2018 bis jetzt)
Anstellung als psychologische Beraterin in der Erziehungs- und Lebensberatungsstelle (2016-2021)
Anstellung im psychologischen Fachdienst in der stationären Kinder- und Jugendhilfe in Nbg (2014-2015)
Ausbildung zur PP im CIP (2012-2018)
Anstellung als Diplom-Psychologin in Kinder- und Jugendpsychiatrie (2010-2012)
Meine Schwerpunkte
Angststörungen, Depressionen u. psychosomatische Erkrankungen
Zulassung Gruppentherapie (für Erwachsene) und Hypnotherapie
Familiengespräche zur Unterstützung von Kindern psychischer kranker Eltern
"Psychotherapie bedeutet für mich Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu begleiten und ihnen dabei zu helfen, wieder mehr Lebenszufriedenheit zu empfinden, ihre eigenen Stärken und Schwächen anzunehmen/bewusster zu nutzen sowie Zugang zu den eigenen Ressourcen zu finden."
"Meine Motivation: andere Menschen dabei unterstützen zu können, Lebenskrisen zu bewältigen und ihre eigenen Ressourcen dabei zu entdecken."
"ES IST MIR WICHTIG... dass Wissenschaft und Praxis mehr miteinander verzahnt sind; Studien in der psychotherapeutischen Praxis mehr stattfinden zu lassen, finde ich sehr wichtig, da sonst Drittvariable wie die therapeutische Beziehung, Komorbiditäten oder Persönlichkeitsakzentuierungen nicht ausreichend berücksichtigt werden können."
"ICH ENGAGIERE MICH... für eine optimalere Patientenversorgung, da es immer noch zu wenige Kassensitze, insbesondere im ländlichen Raum und für junge approbierte Kollegen, gibt."
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