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Wissen schafft Praxis in Bayern
Die Liste „Wissen schaf(f)t Praxis“ setzt sich vor allem für das Grundprinzip
einer bestmöglichen psychotherapeutischen Versorgung von Patient:innen auf der
Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse ein.

Listenmitglieder der Liste "Wissen schafft Praxis" in Bayern


Dr. phil. Dipl.-Psych.
Carsten Pohl
Listenplatz 10

Stellvertretende Leitung Psychologischer Dienst BKH Lohr am Main
Ich heiße Carsten Pohl, bin Psychologischer Psychotherapeut (VT) und habe in kognitiver Psychologie promoviert. Ich arbeite als stellvertretender Leiter des Psychologischen Dienstes des BKH Lohr. Gleichzeitig bin ich Mitglied des Personalrats und Gesamtpersonalrats, Sicherheitsbeauftragter und Risikomanager, was ich vornehmlich als gegenseitige Bereicherung erlebe. Denn mir ist wichtig, dass es den Mitarbeitenden gut geht und sie mit dem Betriebsklima und ihren Arbeitsbedingungen zufrieden sind. Das wirkt sich dann auch positiv auf die Patientenversorgung aus und trägt zum Unternehmenserfolg bei. Daneben bin ich als Dozent in der Ausbildung (WAPP, IFT) einer Fernhochschule (HFH) und als Supervisor für Verhaltenstherapie (AVM, WAPP, dgvt) tätig. Meine hauptsächliche Erfahrung liegt in der stationären Psychiatrie, hier insbesondere der Forensik und der Akutpsychiatrie. Darüber hinaus interessiere ich mich sehr für Popkulturelle Therapie, bei der ich meine Hobbies mit meiner Berufstätigkeit verbinden kann. Nebenberuflich bin ich als Autor tätig und wirke seit einigen Jahren regelmäßig an einem Podcast mit.
Stellvertretende psychologische Leitung
Diplom-Psychologe und Psychotherapeut
Promotion in kognitiver Psychologie
Supervisor
Dozent in Ausbildungsinstitut
Dozent an Fernhochschule
Mitglied im Personalrat
Mitglied im Gesamtpersonalrat
Meine Schwerpunkte
Stationspsychologische Tätigkeit, insb. Akutpsychiatrie
Gruppenpsychotherapie, Übende Techniken
Zertifizierter Risikomanager
Psychotherapie von Psychosen und Suizidalität
Popkulturelle Therapie
"Faszinierend an der Psychotherapie... und Psychologie ist für mich, das menschliche Verhalten und Erleben in all seinen Gemeinsamkeiten und individuellen Unterschieden und Besonderheiten ein wenig mehr verstehen und auch positiv beeinflussen zu können. Ich finde Menschen faszinierend und lerne immer auch von jedem meiner Patient:innen."
"Ich bin gerne Psychotherapeut... weil wir alle Dinge, die uns eigentlich nicht gut tun, trotzdem tun, nämlich weil sie uns kurzfristig gut tun. Das ist für mich der Kern der Psycho- und Verhaltenstherapie, dessen Verständnis ich gerne nutze, um anderen bei der Bewältigung ihrer Probleme unterstützen zu können."
"Es ist mir wichtig... einen praktikablen Transfer der wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Praxis sicherzustellen, z.B. durch kontinuierliche Fortbildungen, damit Psychotherapie evidenzbasiert und leitliniengerecht erfolgen kann. Denn letztendlich ist es das, was unseren Berufstand sichert und für die Patienten eine bestmögliche Versorgung garantiert."
"Ich engagiere mich... für die berufsrechtliche Stärkung von PiA und angestellten Psychotherapeut:innen, die sich einerseits in der Stellung und den Kompetenzen auf der Arbeit und andererseits in einer angemessen Vergütung niederschlägt. Die evidenzbasierte stationäre und ambulante Psychotherapie muss gegenüber den Kostenträgern mehr hervorgehoben werden."
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