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Wissen schafft Praxis in Bayern
Die Liste „Wissen schaf(f)t Praxis“ setzt sich vor allem für das Grundprinzip
einer bestmöglichen psychotherapeutischen Versorgung von Patient:innen auf der
Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse ein.

Listenmitglieder der Liste "Wissen schafft Praxis" in Bayern


Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych.
Rita Rosner
Listenplatz 4
Unsere Delegierte für die PTK Bayern und den Deutschen Psychotherapeutentag

Professorin für Klinische und Biologische Psychologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Leitung Hochschulambulanz

Mein Name ist Rita Rosner und ich bin Professorin für Klinische und Biologische Psychologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. In dieser Funktion leite ich auch die Psychotherapeutische Hochschulambulanz. Vorher war ich viele Jahre an der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig. Nach einem bunten Ausbildungsweg quer durch verschiedene Verfahren wurde ich als Psychologische Psychotherapeutin mit Fachkunde VT approbiert. Mein klinischer Schwerpunkt liegt in der Behandlung von Traumafolgestörungen über die Lebensspanne. Die Verbesserung von Behandlungen, die Anpassung an bestimmte Lebensphasen und die Übertragbarkeit in die Versorgung, kurzum die Psychotherapieforschung – all das liegt mir am Herzen. Als Supervisorin konnte ich viele künftige Kolleg:innen bei ihren ersten Schritten im Bereich der evidenzbasierten traumafokusierten Psychotherapien begleiten und mich zusammen mit ihnen über ihre Erfolge freuen.

Professorin für Klinische und Biologische Psychologie an der KU Eichstätt-Ingolstadt
Leiterin der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz der KU Eichstätt-Ingolstadt
Zuvor Professorin bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin an der LMU München
Lehre in verschiedenen Studiengängen (B.Sc. und M.Sc. Psychologie, Schulpsychologie)
Dozentin an mehreren Ausbildungsinstituten zu den Themen PTBS über die Lebensspanne und Anhaltende Trauerstörung
Supervisorin (PP; KJP)
Meine Schwerpunkte
Psychologische Psychotherapeutin (Fachkunde VT)
Supervisorin (PP; KJP)
Mitglied in der S3-Leitlinienkommission Posttraumatische Belastungsstörung
Frühere Vorsitzende der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie
"Gerade im Traumabereich ist es für mich immer wieder faszinierend, wenn Patient:innen mit vielen und schwerwiegenden traumatischen Ereignissen für sich ein zufriedenes Leben wiedererobern können. Besonders wichtig sind für mich hier die Patient:innen im Kinder-, Jugend- und jungen Erwachsenenalter (Transitionsalter). Verbesserungen in dieser Lebensphase tragen noch lange zu verbesserten Chancen und besserem Befinden bei."
"Basierend auf den vielen guten Punkten unseres Programms möchte ich mich besonders für die bessere Vernetzung von Universität und Aus- bzw. Weiterbildung engagieren. Die Vernetzung sollte nicht nur bezogen auf Inhalte, sondern auch bezogen auf bessere Vereinbarkeit mit der (familiären) Lebenswirklichkeit vorangetrieben werden."
"Gerade im Traumabereich ist es für mich immer wieder faszinierend, wenn Patient:innen mit vielen und schwerwiegenden traumatischen Ereignissen für sich ein zufriedenes Leben wiedererobern können. Besonders wichtig sind für mich hier die Patient:innen im Kinder-, Jugend- und jungen Erwachsenenalter (Transitionsalter). Verbesserungen in dieser Lebensphase tragen noch lange zu verbesserten Chancen und besserem Befinden bei."
"Basierend auf den vielen guten Punkten unseres Programms möchte ich mich besonders für die bessere Vernetzung von Universität und Aus- bzw. Weiterbildung engagieren. Die Vernetzung sollte nicht nur bezogen auf Inhalte, sondern auch bezogen auf bessere Vereinbarkeit mit der (familiären) Lebenswirklichkeit vorangetrieben werden."
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